Methoden & Kompetenzen

Bausteine zum Erfolg

Um Projekte mit unseren Kunden erfolgreich durchzuführen und die Zielsetzung zu erreichen, arbeiten wir mit verschiedenen Bausteinen und Methoden. Dabei wählen wir zu Beginn eines Projektes und in Abhängigkeit von der Zielsetzung gemeinsam mit dem Auftraggeber die passenden Methoden aus.

Denn kein Projekt wie das andere und unser Fokus liegt auf individuell zugeschnittenen Lösungen, die unseren Fähigkeiten entsprechen und zur Zielsetzung des Kunden passen. Nur mit klarer Kommunikation und von allen Beteiligten getragenen Entscheidungen kann das Ziel gemeinsam erreicht werden.

Gerne würden wir in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen herausfinden, wie wir Ihnen behilflich sein können.
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Das Fundament einer guten Aufgabenerledigung ist es, über das richtige Personal zu verfügen. Dies ist über drei Bausteine zu erreichen:

  • Eine ausreichende Personalausstattung
  • Personal mit der erforderlichen Qualifikation
  • Eine gute Personalentwicklung

In Abhängigkeit vom wirkungsorientierten Aufgabenbestand, von der passenden Aufbaustruktur und von optimierten Prozessen wird der erforderliche Personalbestand mittels der verschiedenen aufgeführten Methoden entwickelt. Hierbei ist ein auf den Untersuchungsbereich angepasstes Konzept einzusetzen, das nicht nur die methodische Korrektheit berücksichtigen muss, sondern auch die Akzeptanz der Mitarbeitenden.

Hierzu wenden wir in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung folgende Methoden an:

  • Bemessungshandbuch des BMI
  • Eigene Benchmark-Daten
  • Kundenspezifische Erhebungsdaten
  • Online-Erhebungstools
  • Analytische Bedarfsrechnung
  • Vergleichskennziffern, insbesondere auch HOAI, AHO, GEFMA, AMEV
  • Agile Personalbemessung
  • Temporärer Kapazitätenausgleich
  • Reaktionspläne auf unbesetzte Stellen

Für den eigenen Aufgaben- und Personalkörper muss eine passende Aufbaustruktur entwickelt werden. Diese basiert neben den klassischen Leitungsmodellen auf einer aufgaben- und funktionsorientierten Ausrichtung der Gesamtstruktur. Die Anforderungen müssen sich in der Struktur widerspiegeln. Hierfür setzen wir unterschiedliche Methoden ein, mit denen bisherige Organisationen analysiert und weiterentwickelt werden können. Da in der Regel Strukturen bereits existieren, sind bei deren Weiterentwicklung Instrumente der Organisationsentwicklung und des Change-Management einzusetzen.

Hierzu wenden wir in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung folgende Methoden an:

  • Leitungs- und Strukturmodelle
  • Stab-Linienstrukturen
  • Temporäre Strukturen
  • Aufgabe-Kompetenz-Verantwortung
  • Divisionaler, funktionaler oder objektorientierter Aufbau und Mischformen
  • Ein- und Mehrlinien-Modelle
  • Raum- und flächenorientierte Strukturmodelle

Aufgaben sind die Grundlage für Stellen und Organisationen. Diese entwickeln sich dynamisch hinsichtlich ihrer Anzahl, Qualität und Quantität. Dies erschwert in der Praxis das Führen von aktuellen Aufgabenbeständen bis hin zu Geschäftsverteilungsplänen. Die früheren statischen Ansätze, inklusive der Ausprägungen der Aufgabenkritik, sind somit dynamisch zu gestalten. Daher setzen wir die unten aufgeführten Methoden immer in einem zweistufigen Verfahren ein:
Zunächst erfolgt die stichpunktbezogene Erfassung der derzeitigen Aufgaben und Mengen in Verbindung mit einer Aufnahme fehlender, nicht ausgefüllter oder künftiger Aufgaben. Diese Erfassung wird durch eine Rückkopplung mit dem Untersuchungsbereich qualitätsgesichert und dann in einem zweiten Schritt in ein dynamisches Modell überführt, mit dem die Veränderungen in dem Aufgabenkatalog erfasst und abgebildet werden können. Dies soll eine mittelfristige Nachverfolgung der Änderungen ermöglichen, um so die organisatorischen Grundlagen für einen längeren Zeitraum aktuell halten zu können.

Hierzu wenden wir in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung folgende Methoden an:

  • Klassische Aufgabenkritik (Vollzugs- und Zweckkritik)
  • Mengenerfassungen
  • Qualitative Aufgabenerfassung und Analyse
  • Kategorienbezogene Erfassung nicht wahrgenommener Aufgaben
  • Erhebungstools
  • Modellierungstools
  • Musteraufgabenpläne

Prozesse als Teil der Ablauforganisation haben in den letzten Jahren zunehmend an Beachtung gewonnen. Nicht zuletzt die Umsetzung der E-Government-Gesetze verlangt eine Prozessdokumentation und Analyse für eine Umsetzung als elektronische Verwaltungsleistung. Seit Gründung unseres Unternehmens befassen wir uns mit Prozessen sowie deren Abbildung und Optimierung. In einer Vielzahl an Projekten für unterschiedlichste Auftraggeber wurden seither in diversen Einsatzfeldern Prozesse erhoben, abgebildet, analysiert, optimiert und eingeführt. Als plattformunabhängiges Unternehmen können wir diverse Instrumente und Verfahren einsetzen. Ziel ist dabei nicht nur die Abbildung und Optimierung, sondern das Entwickeln eines Prozessdenkens in den Untersuchungsbereichen.

Hierzu wenden wir in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung folgende Methoden an:

  • Prozesslandkarten nach Kompetenzzentrum CCPM des Bundesverwaltungsamts
  • Prozesserhebung: Präsenz und online
  • Erhebungstools: Adonis®, PICTURE®, BCC®, Signavio®, MS Visio®
  • Prozessoptimierung
  • Qualitätszirkel

Die Effektivität von Organisationen hängt von den Instrumenten und den handelnden Personen ab. Deren Handlungen wiederum werden gelenkt und geleitet von Führungskräften. Das Wirken kann instrumentell und im Wege einer Führungskräfteentwicklung weiterentwickelt werden. Hierzu haben wir in unterschiedlichen Projekten methodische Ansätze und Coachings eingesetzt. Vor allem, um das konkrete Wirken der Führungskräfte in ihrem situativen Umfeld zu gestalten.

Hierzu wenden wir in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung folgende Methoden an:

  • Klassische Führungskräfteentwicklung
  • Coaching
  • Wirtschaftsmediation und Konfliktmoderation
  • Führung auf Distanz
  • Führung in Teilzeit
  • Führung in gleichgestellten Teams
  • Führung in Sonderbereichen
  • Resilienz
  • Diversitygerechte Führung

Organisationen müssen gesteuert werden. Entscheidend ist jedoch die Frage, wie und womit? Basis einer Steuerung sind dabei die verfügbaren Informationen. Diese müssen wirkungsorientiert betrachtet werden und so zu einem steuerungsrelevanten Controlling zusammengefasst werden. Die so entstehenden Kennzahlen müssen Bezug zu den Aufgaben und Prozessen haben. Neben diesen Informationen müssen auch die Strukturen der Steuerung (Wer hat welche Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung?) und die Instrumente der Steuerung gestaltet werden.

Hierzu wenden wir in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung folgende Methoden an:

  • Fach- und Finanzcontrolling
  • Entwicklung von Kennzahlenkatalogen
  • Prozesskennzahlen
  • Reportingstrukturen u. a. in Crystal Reports®
  • Steuerungsstrukturen
  • Entscheidungskaskaden
  • Steuerungsworkshops

In Projekte werden viel Engagement und zahlreiche Ressourcen investiert. Die Ergebnisse sind zudem häufig zeitkritisch. Daher ist ein gutes Management von Projekten erfolgskritisch. Dies muss jedoch in einem Verhältnis zum Projektumfang stehen, so dass die Ausgestaltung immer individuell auf das Projekt und den Auftraggeber angepasst werden muss.

Mit Projekten gehen Veränderungen einher und Veränderung erzeugt teils Unruhe oder Ablehnung. Daher sind in den Prozess die Betroffenen mit einzubinden. Dies umzusetzen gelingt in vielen Projekten nicht, weil die entsprechenden Mechanismen nicht von Anfang an mit in das Projekt integriert sind. Daher ist dieser Ansatz immer Teil unserer Projektgestaltung.

Hierzu wenden wir in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung folgende Methoden an:

  • Zertifiziertes Projektmanagement nach Prince 2®
  • Zertifiziertes, agiles Management nach SCRUM®
  • Change-Kreislauf
  • Change-Bausteine
  • Change-Agents und -Experten
  • Ziel- und Leitbildentwicklung
  • Entwicklung von Maßnahmen zur Konfliktprävention
  • QS-Foren
  • Co-Sourcing